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Vier Jahre Uber Green: Uber setzt zukünftig noch stärker auf Elektro- und Wasserstoff-Flotten in Deutschland

04.07.2022 - Wirtschaft (Dienstleistung, Alternative-Energie, Energie, Auto, Verkehr, Mobilität, Investition, Elektromobilität)

Berlin (ots) -

- Uber zieht positive Bilanz nach vier Jahren "Uber Green" in Deutschland - Partner plant Aufbau der größten Wasserstoff-Flotte in Deutschland - Investitionen von rund 5 Mio. Euro für mehr Elektrofahrzeuge der Partnerunternehmen

Uber, die Vermittlungsplattform für Mobilität, zieht zum vierjährigen Jubiläum von "Uber Green", der emissionsarmen Buchungsoption von Uber, eine positive Bilanz. Bereits seit 2018 ist die "Green"-Option in München verfügbar und ermöglicht Nutzern, Fahrten in Elektro-, Hybrid- und Wasserstofffahrzeugen zu buchen. Über die Jahre hat Uber das Angebot auf alle 16 Uber-Städte in Deutschland ausgeweitet, darunter in Berlin, Frankfurt/M., Düsseldorf, Hamburg und Köln.

Besonders beliebt ist "Uber Green" bei den Nutzern in Düsseldorf. Hier ist die Nachfrage nach der umweltfreundlichen Option in der Uber-App am höchsten, gefolgt von München und Berlin. Insgesamt beobachtet Uber eine zunehmende Nachfrage nach grüner Mobilität. Seit 2019 hat sich die Zahl der Buchungen verdoppelt.

Neben Elektromobilität setzen Uber-Partner in Deutschland auch verstärkt auf den Einsatz von Wasserstofffahrzeugen und sind damit Pioniere auf dem Gebiet der professionellen Personenbeförderung. So testet der Flottenpartner "Safedriver Ennoo" den Einsatz von Fahrzeugen mit Brennstoffzellentechnologie auf der Uber-Plattform. Mittlerweile verfügt das Unternehmen mit nahezu 50 Fahrzeugen in sechs Städten die deutschlandweit größte Wasserstoff-Flotte im Personenbeförderungsgewerbe.

"Die Investitionen in unsere Wasserstoff-Flotte haben sich für uns schon jetzt sehr gelohnt", sagt Thomas Mohnke, Geschäftsführer von Safedriver Ennoo. "Sowohl unsere FahrerInnen als auch die Fahrgäste sind begeistert von den Wagen, die den Komfort und die Beschleunigung eines Elektrowagens mit der Reichweite und Tankgeschwindigkeit eines Verbrenners vereinen. Bei all den interessierten Gesprächen, die zwischen den Fahrgästen und unseren FahrerInnen entstehen, sind wir überzeugt, dass die gewerbliche Personenbeförderung ein wichtiger Hebel für die breite Akzeptanz nachhaltiger Mobilitätsoptionen ist. Wir werden weiter investieren und haben entschieden, bis Ende des Jahres die landesweit größte Flotte von 70 Fahrzeugen mit Wasserstoffantrieb auf deutschen Straßen zu betreiben."

Christoph Weigler, General Manager DACH bei Uber, zeigt sich ebenfalls begeistert: "Die Resonanz auf unsere emissionsarmen bzw. emissionsfreien Angebote ist beeindruckend. Deswegen möchten wir unsere Partnerunternehmen so gut wir können bei der Umstellung auf nachhaltige Flotten unterstützen. Über eine Reduzierung der Service-Gebühr für Elektro-Fahrzeuge planen wir bis 2025 rund fünf Millionen Euro in Deutschland in nachhaltige Mobilität zu investieren."

Darüber hinaus weist Weigler auf die dafür erforderlichen Rahmenbedingung hin: "Zusammen mit der gesamte Branche würden wir uns mehr Unterstützung von der Politik wünschen. Mietwagen mit Chauffeur sind verpflichtet, nach jeder Fahrt leer zu ihrem Betriebssitz zurückzufahren. Die entstehenden Leerfahrten lassen sich kaum mit den Ladezeiten und Reichweiten von E-Autos vereinbaren. Weitere Rückkehr-Punkte auf kommunaler Ebene für Anbieter von E-Flotten oder Ausnahmen könnten ein Anreiz sein, die Umstellung zu wagen. Zukunftstaugliche Konzepte und deren praktikable Umsetzung sind unerlässlich, wenn die Mobilitätswende gelingen soll."

Uber hatte sich bereits 2021 in einem globalen Commitment (https://www.uber.com/us/en/about/sustainability/) selbst dazu verpflichtet, bis 2040 eine emissionsfreie Plattform zu werden. Das heißt, nur noch lokal emissionsfreie PKW, Mikromobilität oder Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu vermitteln. Für Europa gilt dieses Ziel bereits bis 2030. In den vergangenen Jahren hat Uber bereits einen wesentlichen Beitrag zu mehr nachhaltiger Mobilität hierzulande geleistet. Uber arbeitet zum Beispiel mit der Stadt Hamburg für das Projekt "Initiative Zukunftstaxi (https://www.uber.com/de/newsroom/hamburg-initative-zukunftstaxi/)" zusammen, bei der das Unternehmen Unterstützung für Taxipartner in Hamburg anbietet, die sich für den Kauf von voll elektrischen Taxis entscheiden. Außerdem startete Uber eine Partnerschaft mit ARAL (https://www.aral.de/de/global/retail/presse/pressemeldungen/uber-partnerunternehmen-erhalten-aral-fuel-and-charge-card.html), um Partnern Sonderkonditionen beim Laden ihrer Elektrofahrzeuge anbieten zu können. Darüber hinaus hat Uber in fast allen deutschen Städten auch emissionsfreie Mikromobilitätsangebote wie E-Bikes und E-Scooter seines Mobilitätspartners Lime in der App integriert.

Über Uber Green

Mit der Option Uber Green können emissionsarme Fahrten einfach per Klick über die Uber-App gebucht werden. Der Preis, welcher stets auf dem gleichen Niveau wie bei der gängigsten Option UberX liegt, steht vor der Fahrt fest und ändert sich auch im Fall einer unerwartet längeren Fahrtdauer nicht. Am Zielort können die Nutzer einfach aussteigen - die Bezahlung erfolgt automatisch mit dem hinterlegten Zahlungsmittel, z.B. per Kredit- oder Debitkarte oder PayPal. Uber arbeitet ausschließlich mit lokalen, lizenzierten Mietwagen- und Taxiunternehmen zusammen, die die Beförderungsleistung durchführen. Die Fahrer der Partnerunternehmen besitzen ausnahmslos einen Personenbeförderungsschein und erfüllen sämtliche Voraussetzungen für die gewerbliche Personenbeförderung.

Über Uber

Uber ist ein Technologieunternehmen, das Menschen per Smartphone-App weltweit auf Knopfdruck mit verschiedenen Services verbindet. Die Mobilitätsplattform verschafft ihren Nutzern weltweit unter anderem Zugang zu alternativen Beförderungsmöglichkeiten, zu Essenlieferdiensten sowie zu Frachtservices. Uber ist in mehr als 10.000 Städten in 71 Ländern aktiv und revolutioniert die Art und Weise, wie Menschen sich fortbewegen. In Deutschland ist Uber in Berlin, München, Düsseldorf, Frankfurt/M., Wiesbaden, Mainz, Köln, Hamburg, im Großraum Stuttgart und in der Region Duisburg sowie in Essen, Leverkusen, Neuss, Bergisch Gladbach, Bonn und Hannover aktiv.

Quelle: www.presseportal.de

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