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Solarkraftwerk-Konzept der DEB bringt Investoren langfristige Rendite

18.10.2018 - Wirtschaft (Finanzen, Investition, Strom, Alternative-Energie)

Hamburg (ots) - Die Deutschen Privathaushalte haben im vergangenenJahr zum dritten Mal in Folge mehr Strom verbraucht, so eine Meldung des Statistischen Bundesamtes. Dass der Energiekonsum der Bundesbürger wieder ansteigt, hat verschiedene Ursachen. Zum einen ist die Bevölkerung in Deutschland insgesamt gestiegen, zum anderen wächst der Anteil an kleinen Haushalten, in denen vergleichsweise mehr Energie pro Person anfällt. Auch für die Zukunft wird mit einem steigenden Strombedarf gerechnet, unter anderem für die Elektromobilität. Gleichzeitig zeichnet sich das Ende von Atom- und Kohlestrom ab. Vor diesem Hintergrund sind neue Konzepte gefragt, um möglichst rasch und reibungslos auf nachhaltige Energiequellen umzustellen.

In Berlin wird im Rahmen eines Energie- und Klimaschutzprogrammes 2030 an einem Masterplan "Solarcity" gearbeitet, der den Anteil der Solarenergie an der Stromversorgung von derzeit etwa 0,5 auf 25 Prozent erhöhen soll. Die dortige Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) hat dazu nun eine Solarpotenzialstudie veröffentlicht. Danach muss für das Ziel eines Photovoltaik-Anteils von 25 Prozent die installierte Leistung bei gleichbleibendem Stromverbrauch von 100 auf 4000 Megawatt gesteigert werden. "Wir müssen versuchen, wirklich alle Dächer dieser Stadt für Solarenergie zu nutzen", sagt Volker Quaschning, Leiter der Studie und Professor für Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin mit Blick auf die Ergebnisse.

Photovoltaik - Aus Licht wird Strom. DEB - Aus Strom wird Geld.

Auch die DEB Deutsche Energie Beratung Hamburg errichtet ihre Solarkraftwerke auf Dächern. Dächer deshalb, weil sie anders als Freiflächen kein Land verbrauchen, und weil Strom von Dachanlagen im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) deutlich höher vergütet wird.

Die DEB hat ein spezielles Solarkraftwerk-Konzept entwickelt. Ausgesuchte, optimal geeignete Dächer werden gepachtet und darauf Photovoltaik-Großanlagen bis 750 KW errichtet. Mit dem Dachverpächterwird ein langfristiger Pachtvertrag (30 - 40 Jahre) abgeschlossen. Die Solaranlage wird komplett oder parzelliert verkauft und der Käufer erwirbt direktes Eigentum mit Grundbucheintrag. Über die gesamte Laufzeit sind so die Nutzungsrechte an der vertraglich vereinbarten Fläche zum Betrieb der erworbenen Photovoltaikanlage abgesichert. Die DEB bietet ein Komplett-Paket an: von der Projektierung bis zur vollständig installierten, von einem zertifizierten Gutachter abgenommenen und ans öffentliche Stromnetz angeschlossene Anlage. Durch das EEG ist die Abnahme des Stroms zu einem festen Preis über 20 Jahre staatlich garantiert. Darüber hinausumfasst die Dienstleistung der DEB auch die Beschaffung eines Stromvermarktungsvertrages zu bestmöglichen Konditionen, so dass nocheine deutliche Erlösoptimierung erreicht werden kann. Über einen Daten-Logger zur Fernüberwachung ist es dem Investor möglich, jederzeit aktuelle und historische Erträge seines Solarkraftwerkes abzufragen. Eine Allgefahren-Versicherung zum Schutz vor Diebstahl, Vandalismus, Sturm, Wasser, Hagel, Blitzschlag und "Sonnen-Mindereinstrahlung" sowie ein Wartungsvertrag runden das Angebot ab.

Das Konzept der DEB ist ein Erfolgsmodell. Dieses Jahr konnten im 2. Quartal 5 PV-Anlagen mit einem Gesamtvolumen von ca. 2,6 MW ans öffentliche Versorgungsnetz angeschlossen werden und im 3. Quartal kamen weitere 3,5 MW dazu.

Durch den Kauf einer Photovoltaikanlage bei der DEB kann sich derAnleger eine "Sonnenrente" aufbauen. Bereits durch die Netzeinspeisung zum staatlich garantierten EEG-Tarif wird ein Ertrag von etwa 6 - 7 % p.a., bezogen auf den Nettoanlagenpreis, erwirtschaftet. Diese Einnahmen werden durch die Direktvermarktung noch gesteigert. Hinzu kommen fiskalische Vorteile; denn Photovoltaikanlagen können steuerlich voll abgeschrieben werden. Es handelt sich um eine sehr transparente, direkte Kapitalanlage und um eine Investition, die in ökologischer, ethischer und wirtschaftlicherHinsicht durch und durch nachhaltig ist.

Quelle: www.presseportal.de