Sie sind hier: » Startseite » Aktuelles
|
|
05.11.2024 - Finanzen (Krankenversicherung, Pflege, Bild)
Monheim am Rhein (ots) -
Stetig steigende Beiträge und wachsende Unsicherheit: Privatversicherte stehen 2025 erneut vor erheblichen finanziellen Herausforderungen - geeignete Lösungen haben trotz des wachsenden Drucks allerdings bisher nur wenige von ihnen gefunden. Welche Möglichkeiten bleiben also, um die Kosten dauerhaft zu senken, ohne auf Leistungen verzichten zu müssen?
Die Beiträge der privaten Krankenversicherung werden auch im Jahr 2025 für rund zwei Drittel der Versicherten deutlich ansteigen - und damit nicht genug, denn auch Pflegeversicherungen sind betroffen. Bereits im Jahr 2024 waren die Kosten spürbar nach oben geklettert, was viele Versicherte vor finanzielle Herausforderungen stellte. Trotz des damit weiter gestiegenen Wunsches nach Beitragsstabilität und einer Beibehaltung des bisherigen Leistungsumfangs scheuen viele Privatversicherte direkte Maßnahmen. Zudem bestehen Bedenken hinsichtlich möglicher Leistungseinbußen oder des Verlusts angesammelter Altersrückstellungen. "Wer die Sache allerdings nicht bald selbst in die Hand nimmt, riskiert eine deutliche Erhöhung seiner finanziellen Belastung", warnt Markus Moser von der Wirtschaftskanzlei Moser.
"Die beste Möglichkeit, steigende Beiträge zu vermeiden, liegt in einer gut vorbereiteten und individuell abgestimmten Vorgehensweise: Damit lässt sich in vielen Fällen eine deutliche Kostenreduktion erzielen, ohne auf wichtige Leistungen verzichten zu müssen", fügt der Experte für private Krankenversicherungen hinzu. Die Wirtschaftskanzlei Moser beschäftigt sich bereits seit 1996 mit optimalen Lösungen für private Krankenversicherungen und bietet seit über 15 Jahren spezialisierte Beratungen im Bereich der Beitragsreduzierung an. Durch fundierte Marktkenntnisse und enge Kontakte zu den Versicherungsgesellschaften erzielt das Team rund um Markus Moser dabei in 80 Prozent aller Fälle eine deutliche Beitragssenkung. Womit Versicherte angesichts aktueller sowie bevorstehender Erhöhungen rechnen müssen und welche Unterstützung sie in diesem Zusammenhang von der Wirtschaftskanzlei Moser erhalten, erfahren Sie hier.
Altbekannter Trend: Bisherige Beitragssteigerungen aus jüngerer Vergangenheit in der Analyse
Die private Krankenversicherung verzeichnete schon zum Jahresbeginn 2024 eine durchschnittliche Beitragserhöhung von rund 7 Prozent, was fast die Hälfte aller Versicherten betrifft. Verantwortlich dafür sind gestiegene Kosten für medizinische Leistungen, Medikamente und die Entlohnung von Pflegepersonal. Ein zusätzlicher Faktor sind die schrumpfenden Altersrückstellungen, die durch die anhaltende Niedrigzinsphase der letzten Jahre geschmälert wurden. Ähnliche Steigerungen ließen sich auch bei der Pflegeversicherung verzeichnen - unter anderem aufgrund weitreichender Reformen wie dem "Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetz", das mehr Pflegebedürftigen Leistungen garantiert.
All diese Maßnahmen haben die finanziellen Aufwendungen in der privaten Pflegeversicherung stark ansteigen lassen - alleine im Jahr 2022 gab es Mehrausgaben von rund 70 Millionen Euro durch Zuschüsse zu Eigenanteilen in Pflegeheimen. Ebenso haben sich die Ausgaben für die private Pflegeversicherung seit 2014 verdreifacht, was die deutlichen Beitragserhöhungen der letzten Jahre zur Folge hatte. "Sowohl bei den Pflege- als auch den Krankenversicherungen waren Kostensteigerungen für die Versicherten somit unvermeidlich, weil die steigenden Unkosten im Gesundheits- und Pflegebereich ebenfalls gedeckt werden müssen", resümiert Markus Moser.
Keine Besserung in Sicht - Herausforderungen für 2025
"Die bereits getrübte Stimmung vieler Privatversicherter dürfte sich allerdings auch mit Blick auf die nähere Zukunft nicht aufhellen lassen: Denn für das Jahr 2025 erwarten wir eine weitere Erhöhung der PKV-Beiträge - schlimmstenfalls sogar um durchschnittlich bis zu 18 Prozent", erklärt Markus Moser von der Wirtschaftskanzlei Moser. Die Gründe hierfür liegen in den weiterhin steigenden Kosten im Gesundheitssektor, der erhöhten Nachfrage nach Krankenhausleistungen sowie der Tarifanpassung im Pflegebereich. Zusätzlich wirken sich die Nachholeffekte von während der Corona-Pandemie verschobenen Operationen auf die Beitragsgestaltung aus.
Obwohl die Versicherer von aktuellen Zinssteigerungen profitieren, reicht dies bei weitem nicht aus, um die massiven Kostensteigerungen vollständig aufzufangen - und schon gar nicht, um die weiter notwendigen Beitragserhöhungen nennenswert abzumildern. Versicherte sollten sich daher auf erhebliche Kostensteigerungen einstellen, die nur bedingt abgefedert werden können - insbesondere von denjenigen, die sich nicht frühzeitig um entsprechende Maßnahmen bemühen. Auch baldige Entlastung durch den Staat oder anderweitige Hilfe von außen ist dabei nicht in Sicht.
Zuverlässige Beitragssenkung bei gleichen Leistungen - Unterstützung durch die Wirtschaftskanzlei Moser
"Angesichts dieser Entwicklungen glauben Privatversicherte kaum noch daran, dass eine Reduzierung ihrer Beiträge überhaupt noch möglich ist - eine durchaus verständliche Annahme. Tatsächlich haben wir aber längst zuverlässige Antworten auf die weiterhin steigenden und schlichtweg nicht mehr tragbaren Kosten gefunden", berichtet Markus Moser. So hat sich die Wirtschaftskanzlei Moser auf genau diese Herausforderung spezialisiert: Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich der Beitragsreduzierung hilft sie Privatversicherten, ihre Kosten zu senken, ohne auf den gewohnten Leistungsumfang verzichten zu müssen.
Die Beratung erfolgt in einem transparenten Prozess, bei dem die Kanzlei in direkter Verhandlung mit den Versicherern steht. Dabei wird strikt darauf geachtet, dass die Kunden wenig eigenen Aufwand haben - nach nur drei kurzen Telefonaten werden die notwendigen Schritte eingeleitet. Der Erfolg hiervon zeigt sich zudem auch in Zahlen: So erzielen die Profis eine durchschnittliche Ersparnis von 2.300 Euro im Jahr. "Eine Beitragssenkung auf diesem Niveau ist zur Überraschung vieler Menschen in den allermeisten Fällen machbar", betont Markus Moser abschließend. Wichtig sei lediglich, sich schnellstmöglich um professionelle Unterstützung zu bemühen.
Sie wollen die Beitragslast Ihrer privaten Kranken- und Pflegeversicherung mithilfe professioneller Unterstützung spürbar senken, statt den bevorstehenden Erhöhungen zum Opfer zu fallen? Dann melden Sie sich jetzt bei Markus Moser (https://www.moser-wirtschaftskanzlei.de/) und lassen Sie sich unverbindlich beraten!
Quelle: www.presseportal.de
Original-Content von: WK Moser GmbH, übermittelt durch news aktuell