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08.04.2019 - Politik (Immobilien)
Bonn (ots) - Zehntausende sind am Wochenende bundesweit gegen die explodierenden Mieten in deutschen Großstädten auf die Straße gegangen. Ihre Forderung: Die großen Immobilienkonzerne enteignen, den Wohnungsmarkt so für Spekulanten und Investoren uninteressant machen. Ob das Grundgesetz das zulässt, ist umstritten. Teuer wäre esobendrein. Und es bleibt die Frage: Wäre Wohnraum in der öffentlichenHand wirklich besser aufgehoben? Union und FDP wollen dagegen mehr Wohnungen bauen, Baugenehmigungen beschleunigen und die Bauvorschriften verringern. Wird Wohnen in der Stadt zum Luxus? Wie kann Wohnen wieder bezahlbar werden? Alexander Kähler diskutiert mit:
- Caren Lay, MdB, stellv. Fraktionsvorsitzende Die Linke - Daniel Föst, MdB, bau- und wohnungspolitischer Sprecher FDP-Fraktion - Gerd Landsberg, Deutscher Städte- und Gemeindebund - Lukas Siebenkotten, Deutscher Mieterbund
Quelle: www.presseportal.de