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26.03.2019 - Wirtschaft (Wirtschaft)
Halle (ots) - Halle. Die ostdeutsche Chemieindustrie erwartete 2019 ein schwaches Jahr mit stagnierenden Umsätzen. "Laut ifo-Institut sind die Geschäftserwartungen unserer Unternehmen alarmierend eingebrochen. Der Ausblick scheint so schlecht wie seit vier Jahren nicht mehr", sagte Nora Schmidt-Kesseler, Hauptgeschäftsführerin der Nordostchemie, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstagausgabe). Der Hauptabsatzmarkt Europa bereite Probleme. So befinde sich Italien in einer Rezession.Die Folgen eines "No-Deal-Brexit" Großbritanniens seien "unabsehbar".Im Jahr 2018 erwirtschaftete die Ost-Chemie einen Umsatz von 24 Milliarden Euro. "Im Vergleich zu 2017 halbierte sich damit das Umsatzwachstum auf 2,6 Prozent", sagte Schmidt-Kessler.
Quelle: www.presseportal.de