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11.01.2016 - Finanzen (Banken, Finanzen, Immobilien, Zinsen)
München (ots) - Die LBS Bayern hat 2015 das stärkste Bauspar-Neugeschäft ihrer über 85-jährigen Unternehmensgeschichte erzielt. Im vergangenen Jahr wurden neue Bausparverträge mit einer Summe von 8,8 Milliarden Euro abgeschlossen. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 8,2 Prozent. Der bisherige Spitzenwert war im Jahr 2012 mit 8,4 Milliarden Euro erreicht worden."Gerade im Zinstief wollen sich viele Menschen die historisch günstigen Zinsen langfristig für ihre Immobilienfinanzierung sichern.Dafür ist der Bausparvertrag das ideale Produkt. Das Geschäftsmodell Bausparen funktioniert und trägt wesentlich dazu bei, dass Menschen ihren Wunsch nach einem Eigenheim realisieren können", so Dr. Franz Wirnhier, Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern.
Die durchschnittliche Bausparsumme pro Vertrag hat 2015 mit 46.800Euro ebenfalls einen Rekordwert erreicht. Im Vorjahr hatte die durchschnittliche Bausparsumme bei 37.600 Euro gelegen. Darin spiegelt sich wider, dass immer mehr Bausparverträge bereits beim Abschluss mit einer konkreten Immobilienfinanzierung verknüpft sind, für die tendenziell höhere Bausparsummen abgeschlossen werden.
Auch Besitzer älterer Bausparverträge können von den derzeit historisch niedrigen Zinsen profitieren, wenn sie eine Immobilienfinanzierung realisieren wollen. Die LBS Bayern bietet Kunden mit Altverträgen den Umstieg in das aktuelle Tarifwerk oder den Abschluss einer Sofortfinanzierung zu derzeit geltenden Konditionen an. Seit Anfang 2014 haben sich über 35.000 Kunden der LBS Bayern für den Umstieg in die neuen Tarife entschieden.
Quelle: www.presseportal.de