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27.03.2018 - Finanzen (Banken, Immobilien, Geschäftsberichte, Finanzdienstleistung)
Kiel (ots) - Die LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG hat im vergangenen Jahr rd. 34.000 neue Bausparverträge im Wert von über 1,7 Milliarden Euro abgeschlossen. In einem wettbewerbsintensiven Umfeld steigerte sie ihren Marktanteil zum Jahresende 2017 um 1,4 Prozentpunkte auf 37,8 Prozent.
Mit insgesamt 208 Millionen Euro (Vorjahr 159 Mio. Euro) stieg derAnteil der Baufinanzierungen um rund 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. "Die langjährige Zinssicherung gewinnt zunehmend auch für Kommunen an Bedeutung", kommentiert Jens Grelle, Vorstandsvorsitzender der LBS, dieses Ergebnis. Auch Produkte mit staatlicher Förderung werden weiter nachgefragt. Wegen der Erhöhung der Riester-Grundzulage auf 175 Euro im Januar 2018 ist auch hier voneiner zusätzlichen Belebung auszugehen.
Rekord-Ergebnis der Immobilientochter LBS-I
Die in Schleswig-Holstein tätige Immobilientochter LBS Immobilien GmbH hat im vergangenen Jahr 1.391 Objekte vermittelt. Das Kaufpreisvolumen wurde um 43,2 Millionen auf 258,5 Millionen Euro gesteigert. Damit erzielte die LBS-I das beste Ergebnis seit ihrem Bestehen. Der durchschnittliche Kaufpreis pro Immobilie betrug rund 186.000 Euro. Sowohl bei den Einfamilienhäusern als auch bei Eigentumswohnungen dominierten die Gebrauchtimmobilien.
Ausblick
Bezahlbarer Wohnraum werde weiter nachgefragt. "Kunden schätzen das LBS-Bausparen als wichtiges Zinssicherungsinstrument in einer Baufinanzierung - gerade jetzt in der Niedrigzinsphase", betont Grelle. Er rechnet für das laufende Jahr weiterhin mit einem starken Bauspar-, Finanzierungs- und Immobilienvermittlungsgeschäft.
Quelle: www.presseportal.de