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Jahrespressekonferenz der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, Presseeinladung

17.07.2018 - Politik (Umwelt, Agrar, Naturschutz)

Osnabrück (ots) -

Sperrfrist: 17.07.2018 11:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Fördern, Finanzen, Phosphor DBU zieht am 17. Juli Bilanz für 2017

Es ist eine Krux mit dem Phosphor: auf der einen Seite unverzichtbar für jedes Pflanzenwachstum überhaupt und die Ernährungssicherheit einer wachsenden Weltbevölkerung. Das Element Phosphor ist also ein Teil unserer Lebensgrundlage, große Mengen der endlichen Ressource werden als Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt. Doch der Umgang mit dem Mineralstoff birgt auf der anderen Seite auch viele Probleme: abgebaut werden die Phosphat-Mineralien zumeist in Ländern in komplizierter politischer Lage und unter schwierigen Arbeitsbedingungen. Gravierend sind auch die Umweltauswirkungen des Tagebaus und die Schadstoffbelastung des Rohstoffs, der hohe Energieaufwand bei der Produktion sowie der vermehrte Eintrag in Gewässer aus der Landwirtschaft und aus Kläranlagen. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) setzte sich im vergangenen Jahr für die innovative Lösungssuche ein, um die Kreislaufführung und wirksame Nutzung von Phosphor voranzutreiben. Von der nachhaltigen Rückgewinnung, über Umwelt-Comics und den Nutzenvon Recycling-Phosphat in Entwicklungsländern - wir möchten Ihnen einige der Projekte wie natürlich auch die gesamte Bandbreite unsererFörderarbeit und die finanziellen Eckdaten im Rahmen der Jahrespressekonferenz gerne vorstellen am

Dienstag, 17. Juli, um 11 Uhr, in der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Konferenzraum 0.23, Erdgeschoss, An der Bornau 2, 49090 Osnabrück.

Dort werden Ihnen DBU-Generalsekretär Alexander Bonde, Michael Dittrich, Leiter der Abteilung Finanzen und Verwaltung, und unsere DBU-Fachreferenten Dr. Susanne Wiese-Willmaring und Dr. Maximilian Hempel für Fragen zur Verfügung stehen.

Wir würden uns freuen, Sie bei der Jahrespressekonferenz begrüßen zu können und sind für einen kurzen, formlosen Hinweis an presse@dbu.de dankbar, wenn Sie kommen.

Quelle: www.presseportal.de