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Einladung zur Pressekonferenz / Flucht, Vertreibung und Hunger: Welthungerhilfe stellt Welthunger-Index 2018 in Berlin vor

09.10.2018 - Vermischtes (Hilfsorganisation, Soziales, Hunger)

Bonn/Berlin (ots) - Die Welthungerhilfe stellt am 11. Oktober 2018den aktuellen Welthunger-Index in Berlin vor. Der gemeinsam mit ihremAlliance2015-Partner Concern Worldwide herausgegebene Bericht ermittelt die weltweite Hungersituation. Er dient als wichtige Messgröße und zeigt auf, wo Fortschritte zu verzeichnen sind und in welchen Ländern der größte Handlungsbedarf besteht. Der internationalherausgegebene Bericht beschäftigt sich in diesem Jahr insbesondere mit dem Zusammenhang von Flucht, Vertreibung und Hunger.

Bei der Bekämpfung des Hungers wurden in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt. Doch diese Erfolge drohen in manchen Regionen wieder verloren zu gehen, wie die Ergebnisse im Welthunger-Index 2018zeigen. Extreme Armut und Perspektivlosigkeit, bewaffnete Konflikte, schlechte Regierungsführung und die Folgen des Klimawandels verschlimmern nicht nur die Hungersituation, sondern treiben immer mehr Menschen in die Flucht. 2017 waren es weltweit fast 70 MillionenMenschen, so viele wie nie zuvor.

11. Oktober 2018, 10.00 UhrPresse- und Besucherzentrumim Presse- und Informationsamt der BundesregierungEingang Reichstagufer 14, 10117 Berlin, Raum 4

Teilnehmer:Bärbel Dieckmann, Präsidentin der Welthungerhilfe Dr. Klaus von Grebmer, Senior Advisor, Welthunger-Index

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich diesen Termin notieren könnten, und bitten um Anmeldung unter presse@welthungerhilfe.de.

Weitere Informationen unter http://www.welthungerhilfe.de

Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie kämpft für "Zero Hunger bis 2030". Seit ihrer Gründung wurden mehr als 8.900 Auslandsprojekte in 70 Ländern mit 3,53 Milliarden Euro gefördert. Die Welthungerhilfe arbeitet nach demGrundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.

Quelle: www.presseportal.de