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Digitale Transformation: Euler Hermes startet Kooperation mit CODE University (FOTO)

11.10.2018 - Wirtschaft (Bildung, Hochschule, Versicherung)

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Hamburg/Berlin (ots) -

Euler Hermes treibt seine digitale Transformation weiter voran undkooperiert ab sofort mit der Berliner CODE University of Applied Science. Im Rahmen der Partnerschaft mit der privaten, staatlich anerkannten Hochschule für Programmierer, UX Designer und digitale Produktmanager startet der Weltmarktführer in der Kreditversicherung gemeinsame Projekte mit den Studierenden und fördert so einen engen Wissensaustausch.

"Bei der weiteren digitalen Transformation unseres Unternehmens benötigen wir neue Kompetenzen und andere Denk- und Arbeitsweisen", sagt Edna Schöne, Mitglied des Vorstands der Euler Hermes AG, verantwortlich für das Bundesgeschäft sowie Legal & Compliance. "Die CODE University hat uns mit ihrem Konzept des praxisnahen Lernens in interdisziplinären Teams, agilen Methoden und projektbezogenem Lernenrundum überzeugt - hier werden die digitalen Pioniere von morgen ausgebildet. Genau die brauchen wir im vielleicht größten Wandel unseres Unternehmens in den vergangenen 100 Jahren. Mit unserer Partnerschaft kombinieren wir unsere Expertise als Weltmarktführer mit dem Wissen digitaler Vorausdenker.

Thomas Bachem, Gründer und Kanzler der CODE University: "Von der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt sichern Warenkreditversicherungen den weltweiten Handel zwischen Unternehmen.Der weltweit führende Anbieter Euler Hermes treibt seine digitale Transformation aktiv voran mit innovativen Produkten und einem Geschäftsmodell, dessen Nukleus datenbasierte Wirtschaftsinformationen bilden. Wir freuen uns, dass unsere Studierenden in Praxisprojekten tiefe Einblicke in diese komplexe Materie erhalten und Teil der vielleicht spannendsten Entwicklungsphase in der hundertjährigen Firmengeschichte sein können."

Youtube Video Kooperation Euler Hermes / CODE University https://youtu.be/dxMGCz2jjJ4

Pressefoto Kooperation Euler Hermes / CODE University (Copyright: CODE):

Vor dem Abschluss der Kooperationsvereinbarung präsentierte CODE-University-Gründer Thomas Bachem dem Euler-Hermes-Vorstandsmitglied Edna Schöne die Räumlichkeiten der CODE University.

Euler Hermes ist weltweiter Marktführer im Kreditversicherungsgeschäft und anerkannter Spezialist in den Bereichen Kaution, Garantien und Inkasso. Das Unternehmen verfügt über 100 Jahre Erfahrung und bietet seinen Kunden umfassende Finanzdienstleistungen an, um sie im Liquiditäts- und Forderungsmanagement zu unterstützen. Über das unternehmenseigene Monitoring System verfolgt und analysiert Euler Hermes täglich die Insolvenzentwicklung kleiner, mittlerer und multinationaler Unternehmen. Insgesamt umfassen die Expertenanalysen Märkte, auf die 92% des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) entfallen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Paris ist in 52 Ländern vertreten und beschäftigt rund 6.050 Mitarbeiter. Euler Hermes ist eine Tochtergesellschaft der Allianz und wird von Standard & Poor?s mit einem Rating von AA bewertet. 2017 wies das Unternehmen einen konsolidierten Umsatz von EUR 2,6 Milliarden aus und versicherte weltweit Geschäftstransaktionen im Wert von EUR 894 Milliarden. Weitere Informationen auf www.eulerhermes.de, LinkedIn oder Twitter@eulerhermes.

Über CODE

Die CODE University of Applied Sciences ist eine private, staatlich anerkannte Fachhochschule für digitale Produktentwicklung in Berlin. Das projektbasierte und kompetenzorientierte Studienkonzept mit den Studiengängen Software Engineering, Interaction Design und Product Management setzt explizit auf die Vielfalt, Offenheit, Internationalität und Kreativität der Studierenden. Die CODE wurde im Jahr 2017 von Thomas Bachem, Manuel Dolderer und Jonathan Rüth gegründet. Im September 2018 starteten 150neue Studierende in den bereits zweiten Jahrgang.

Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen:

Die in dieser Meldung enthaltenen Informationen können Aussagen über zukünftige Erwartungen und andere zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die auf aktuellen Einschätzungen und Annahmen der Geschäftsführung basieren, und bekannte und unbekannte Risiken sowie Unsicherheiten beinhalten, aufgrund derer die tatsächlichen Ergebnisse, Entwicklungen oder Ereignisse von den hier gemachten Aussagen wesentlich abweichen können. Neben zukunftsgerichteten Aussagen im jeweiligen Kontext spiegelt die Verwendung von Wörtern wie "kann", "wird", "sollte", "erwartet", "plant", "beabsichtigt", "glaubt", "schätzt", "prognostiziert", "potenziell" oder "weiterhin" ebenfalls eine zukunftsgerichtete Aussage wider. Die tatsächlichen Ergebnisse, Entwicklungen oder Ereignisse können aufgrund verschiedener Faktoren von solchen zukunftsgerichteten Aussagen beträchtlich abweichen. Zu solchen Faktoren gehören u.a.: (i) die allgemeine konjunkturelle Lage einschließlich der branchenspezifischen Lage für das Kerngeschäft bzw. die Kernmärkte der Euler-Hermes-Gruppe, (ii) die Entwicklung der Finanzmärkte einschließlich der "Emerging Markets" einschließlich Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse, (iii) die Häufigkeit und das Ausmaß der versicherten Schadenereignisse einschließlich solcher, die sich aus Naturkatastrophen ergeben; daneben auch die Schadenkostenentwicklung, (iv) Stornoraten, (v) Ausmaß der Kreditausfälle, (vi) Zinsniveau, (vii) Wechselkursentwicklungen einschließlich des Wechselkurses EUR-USD, (viii) Entwicklung der Wettbewerbsintensität, (ix) gesetzliche und aufsichtsrechtliche Änderungen einschließlich solcher bezüglich der Währungskonvergenz und der Europäischen Währungsunion, (x) Änderungender Geldpolitik der Zentralbanken bzw. ausländischer Regierungen, (xi) Auswirkungen von Akquisitionen, einschließlich der damit verbundenen Integrationsthemen, (xii) Umstrukturierungsmaßnahmen, sowie (xiii) allgemeine Wettbewerbsfaktoren jeweils in einem örtlichen, regionalen, nationalen oder internationalen Rahmen. Die Eintrittswahrscheinlichkeit vieler dieser Faktoren kann durch Terroranschläge und deren Folgen noch weiter steigen. Das Unternehmenübernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.

Quelle: www.presseportal.de