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Bis 55 Jahre in die GKV wechseln oder PKV-Tarifwechsel?

12.06.2019 - Vermischtes (Rente, Soziales, Senioren)

Köln (ots) - "Viele Versicherte der privaten Krankenversicherungendenken, sie seien als Rentner günstiger in der gesetzlichen Krankenkasse, der GKV versichert. Teilweise wird ein riesiger Aufwandfür den Wechsel von der GKV in die PKV betrieben, obwohl oft genug die PKV die bessere Wahl für das Rentenalter ist.", so Ferdinand Halmvon hc consulting AG aus Köln.

Eine sichere Faustregel zur Frage der richtigen KV für Rentner lautet: "Besteht eine private Krankenversicherung mindestens 25 Jahrebei einer privaten Versicherung und ist das Gesamteinkommen des Rentners (alle Einkommensarten) über dem Durchschnitt, dann ist die PKV nicht nur besser, sondern auch günstiger als die GKV", so Halm weiter. Greift diese Faustregel, dann macht eine PKV-Tarifoptimierungmit Tarifwechsel gem. § 204 VVG viel mehr Sinn als ein Wechsel zurückin die GKV. Dabei muss der Privatversicherte mit dem Tarifwechsel undden niedrigeren Beiträgen seiner KV nicht erst bis zum Rentenalter warten.

Das Recht auf eine Beitragsreduzierung und PKV-Optimierung bestehtjederzeit und sollte bei den hohen Kosten von ca. 16 % des Bruttoeinkommens für eine Krankenversicherung regelmäßig durchgeführtwerden. "Krankenversicherungen, egal ob GKV oder PKV haben eine ungünstigere Kostendynamik als alle anderen Wirtschaftsbereiche. Wer krank ist, möchte nur die beste Behandlung und achtet verständlicherweise nicht auf die Kosten". Halm: "Anders als bei den Behandlungskosten kann der PKV-Kunde aber seine Versicherungsbeiträgedurch einen Tarifwechsel niedrig halten. Da steht nur noch der PKV-Tarifdschungel im Weg. Ohne Beratung ist eine Tarifoptimierung nach § 204 VVG kaum fehlerfrei möglich. Die hc consulting AG ist Marktführer in der vollumfänglichen und zu 100 % kostenlosen Beratungzum Tarifwechsel in der privaten Krankenversicherung".

Halm: "Kostenpflichtige Anbieter zur Tarifoptimierung verlangen für die Beratung 6 bis 12 Mal die Ersparnis nach dem Tarifwechsel plus Mehrwertsteuer. Das ist rausgeschmissenes Geld, der Versicherte wird abgefrühstückt. Mit dem Verwaltungskostenanteil in den Beiträgeneiner PKV bezahlt der Kunde auch schon seinen Berater. Jeder gute Versicherungsmakler kann und sollte eine Beratung ohne Bezahlung von seinem Kunden leisten können".

Einziger Nachteil: nicht alle privaten KVs ermöglichen ihren Versicherten die externe Beratung durch einen Maklerprofi. Infos zu den Details der Beratung und zu den teilnehmenden Versicherungen sindunter www.hcconsultingag.de oder bei der Stiftung Warentest Finanztest im letzten Bericht zum PKV-Tarifwechsel zu finden.

Quelle: www.presseportal.de