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250.000ster KODIAQ gefertigt: Neuer Meilenstein der SUV-Offensive von SKODA (FOTO)

27.09.2018 - Wirtschaft (Auto, Handel)

Mladá Boleslav (ots) -

- Jubiläumsmodell rollt im Werk Kvasiny vom Band - Großes SKODA SUV wird in sechs Werken weltweit gebaut - Zwischen Januar und August 2018 bereits mehr als 100.000 KODIAQ-Modelle an Kunden ausgeliefert - Auf dem Pariser Autosalon feiert der sportliche KODIAQ RS als neuestes Derivat seine Weltpremiere

SKODA AUTO hat heute im Werk Kvasiny den 250.000sten KODIAQ produziert. Das im Herbst 2016 vorgestellte erste große SUV von SKODAbenötigte für das Erreichen der Viertelmillion Marke nur zwei Jahre. Der KODIAQ zählt heute zu den volumenstärksten Modellen der tschechischen Marke und schreibt seine Erfolgsgeschichte mit hoher Dynamik fort: Allein in den ersten acht Monaten dieses Jahres wurden über 100.000 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert.

Michael Oeljeklaus, SKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik sagt: "Gemessen daran, dass wir den SKODA KODIAQ vor gerade einmal zwei Jahren präsentiert haben, ist eine Produktionszahl von 250.000 Fahrzeugen ein großer Erfolg. Der KODIAQ hat das Bild der Marke SKODA verändert und damit auch den Absatz anderer Modelle beflügelt."

Mit einem Produktionsvolumen von 250.000 Fahrzeugen innerhalb von rund 23 Monaten gehört der SKODA KODIAQ weltweit zu den zentralen Wachstumstreibern des tschechischen Automobilherstellers. Vor zwei Jahren bei seiner Weltpremiere im September 2016 rollte das erste große SUV der Marke in der Berliner Eventlocation ,Kraftwerk' ins Rampenlicht. Seine Messepremiere gab der KODIAQ im selben Monat auf dem Pariser Autosalon, die Produktion des kraftvoll designten SUV startete im tschechischen Werk Kvasiny im Oktober 2016. Im KODIAQ debütierte auch das Konnektivitätsangebot SKODA Connect, das heute inpraktisch allen Modellreihen der Marke zur Serienausstattung zählt. Der 250.000ste KODIAQ ist ein Modell der Ausstattungslinie SPORTLINE in der Farbe Stahl-Grau. Das Jubiläumsfahrzeug wird an einen Kunden in Frankreich ausgeliefert.

Der SKODA KODIAQ wird aktuell in sechs Automobilwerken gebaut. Außer im tschechischen Kvasiny entsteht das große SUV im chinesischenChangsha, im russischen Nischni Nowgorod, im indischen Aurangabad, imukrainischen Solomonovo sowie in Ust-Kamenogorsk in Kasachstan.

Das erste große SUV der Marke beeindruckt mit höchster Funktionalität im Alltag, einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis, außergewöhnlichem Raumangebot, dem innovativen Konnektivitätsangebot SKODA Connect sowie modernsten Assistenzsystemen für Sicherheit und Komfort.

Mit dem emotionalen Karosseriedesign des KODIAQ übertrug SKODA erstmals seine expressive Designsprache ins SUV-Segment. Sein Auftritt wird charakterisiert durch die klare, für SKODA typische präzise Linienführung, den markanten Kühlergrill und die muskulös herausgestellten Radhäuser. Als erster SKODA steht der KODIAQ wahlweise mit einer dritten Sitzreihe zur Auswahl, sodass bis zu sieben Passagiere den exzellenten Reisekomfort in dem großen SUV genießen können.

Das SUV-Portfolio von SKODA AUTO umfasst derzeit neben dem KODIAQ das Kompakt-SUV KAROQ sowie den in China für den dortigen Markt gefertigten SKODA KAMIQ. In Kürze nimmt der SKODA KODIAQ wieder eine Vorreiterrolle ein: Als erstes SUV der Marke trägt er das RS-Logo, das bei SKODA besonders sportliche Modelle kennzeichnet. Das emotionale Design lebt vom Zusammenspiel aus eleganten Linien, sportlichen Konturen und der SUV-typischen Robustheit. Seine Weltpremiere feiert der 176 kW (240 PS)* starke SKODA KODIAQ RS im Oktober auf dem Pariser Autosalon 2018.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ)ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach demWLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzlicheAngabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstandund Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

KODIAQ RS 2,0 BiTDI SCR 176 kW (240 PS): Die Verbrauchsangaben zumoffiziellen Kraftstoffverbrauch innerorts, außerorts und kombiniert sowie zu den CO2-Emissionen liegen derzeit noch nicht vor, da das Fahrzeug noch nicht zum Verkauf angeboten wird und daher nicht der Richtlinie 1999/94 EG unterliegt.

Quelle: www.presseportal.de