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21.03.2020 - Internationaler Tag gegen Rassismus - PIRATEN fordern: Weg mit den Vorurteilen

20.03.2020 - Politik (Gesellschaft, Innenpolitik, Partei)

Frankfurt am Main (ots) - Die Coronavirus-Pandemie wird die Menschen am 21.03.2020 voraussichtlich nicht auf den Straßen demonstrieren lassen: Die PIRATEN stehen trotzdem auf gegen Rassismus und für die Vielfalt! Denn auch wenn das gesellschaftliche Leben zurzeit nahezu zum Erliegen gekommen ist, darf dieses wichtige Thema nicht untergehen. Die Entstehung des internationalen Tag gegen Rassismus geht auf ein trauriges Ereignis im Jahr 1960 zurück: Bei einer friedlichen Demonstration gegen das Apartheid-Regime in Südafrika kommt es zur Eskalation und fast 70 Menschen sterben. Sechs Jahre später erklärte die UNO den 21.03. zum Gedenktag. Bis heute hat diese Thematik nichts an Bedeutung verloren, im Gegenteil, es werden wieder mehr Menschen aufgrund von Unterschieden, worin auch immer diese begründet sein mögen, diskriminiert. Im schlimmsten Falle lassen Menschen ihr Leben. Rassismus ist immer noch allgegenwärtig in unserer heutigen Gesellschaft und das im Jahr 2020.

Deshalb fordern die Frankfurter PIRATEN:

- Keine Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung - Keine Verfolgung aufgrund von Kultur und Glaubensrichtung - Keinen Raum für Alltagsrassismus - Den Abbau von Vorurteilen in unserer Gesellschaft - Die Freiheit aller Menschen zur selbstbestimmten Gestaltung ihres Lebens "Der jüngste rassistisch motivierte Anschlag in Hanau, unserer Nachbargemeinde, bei dem neun unschuldige Menschen ihr Leben verloren haben, hat gezeigt, dass Rassismus uns alle angeht. Jeder einzelne muss seinen Beitrag leisten und etwas dagegen tun. Wir dürfen nicht länger wegsehen, sondern müssen handeln, so dass jeder mit Würde seine Freiheit leben und an der Gesellschaft teilhaben kann. So, wie wir PIRATEN es tun," sagt Martina Scharmann.

Quelle: www.presseportal.de

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