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13 Prozent der Deutschen glauben, Rheuma sei eine Krankheit des Alters

11.10.2018 - Vermischtes (Medizin, Gesundheit, Arzneimittel)

München (ots) -

- Rheuma ist keine Frage des Alters- Rheumatoide Arthritis ist eine von mehr als 200 verschiedenen Rheuma-Erkrankungen - Welt-Rheuma-Tag am 12. Oktober

Mehr als jeder Zehnte glaubt, Rheuma sei eine altersbedingte Krankheit, die einfach hingenommen werden müsste.(1) Das ergab eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen anläßlich des Welt-Rheuma-Tages am 12. Oktober im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen. Dabei kann die Erkrankung in jedemLebensalter auftreten. Auch viele junge Menschen erkranken an Rheuma:Rund 20.000 Kinder und Jugendliche sind in Deutschlandbetroffen.(2) Zugleich hilft eine frühe Behandlung, die Krankheit einzudämmen.

Rheumatoide Arthritis: Häufigste entzündliche Erkrankung der Gelenke Rheuma steht als Oberbegriff für mehr als 200 rheumatische Erkrankungen.(3,4) Sie beschränken sich nicht allein auf Knochen und Gelenke, rheumatische Erkrankungen können auch Muskeln und Sehnen sowie Organe betreffen. Die häufigste entzündliche Erkrankung der Gelenke ist die rheumatoide Arthritis. Weltweit leiden ca. ein Prozent der Bevölkerung an der entzündlichen Gelenkerkrankung.(5) In Deutschland zählt man über 660.000 Patienten.(6) Die rheumatoide Arthritis befällt die Innenhaut von Gelenken und führt je nach Schwere der chronischen Entzündung zur Zerstörung von Knorpeln und Knochen.

Autoimmunerkrankung: Biologika greifen gezielt in den Entzündungsprozess ein

Die Ursachen für die Krankheit sind noch nicht vollständig geklärt. Man geht jedoch von einer Autoimmunerkrankung aus, bei der Zellen des Immunsystems körpereigene Strukturen angreifen und in den Gelenken entzündungsfördernde Stoffe produzieren. Bei ungebremster Entzündung werden die Gelenke zerstört, zudem können andere Organe inMitleidenschaft gezogen werden. Dagegen können eine frühe Diagnose und moderne Therapien die Zerstörung der Gelenke aufhalten. "Ziel derBehandlung von chronisch-entzündlichen Erkrankungen ist es, den Rückgang der entzündlich-bedingten Symptome zu erreichen", erklärt Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer der Amgen GmbH. "Biotechnologischhergestellte Arzneimittel können gezielt in das Immunsystem und in den Entzündungsprozess eingreifen und dabei helfen, das fehlgeleitetekörpereigene Immunsystem zu korrigieren."

Was genau passiert im Körper der Betroffenen? AMGEN informiert über das Krankheitsbild Rheumatoide Arthritis und illustriert Ansätzebiotechnologisch hergestellter Arzneimittel im Kampf gegen Autoimmunerkrankungen in einem kurzen Video:

https://www.youtube.com/watch?v=bT6sgM3zhDs

Zur Studie

Für die Studie "Einstellungen zu Prävention und neuen Therapieansätzen" wurden 1.000 Deutsche im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen repräsentativ zu Prävention und neuen Therapiemöglichkeiten, zu Forschung und medizinischem Fortschritt befragt. Die Befragung führte das MarktforschungsinstitutToluna im August 2018 online durch.

Über Amgen

Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in fast 100 Ländern weltweit seit fast 40 Jahren vertreten ist. In Deutschland arbeiten wir an drei Standorten mit über 700 Mitarbeiternjeden Tag daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich Millionen von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie, Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Wir verfügen über eine vielfältige Pipeline und haben kürzlich Biosimilars mit in unserPortfolio aufgenommen. www.amgen.de

Referenzen

1. Amgen-Studie "Einstellungen zu Prävention und neuen Therapieansätzen", Marktforschungsinstitut Toluna, August 20182. https://www.rheuma-liga.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Mediencenter/Presseinformationen/Pressemitteilungen/Zahlen_und_Fakten.pdf; letzter Abruf: Oktober 20183. European League Against Rheumatism. Ten facts about Rheumatic and Musculoskeletal Diseases (RMDs). https://www.eular.org/myUploadData/_les/EULAR_Ten_facts_about_RMDs.pdf; letzter Abruf: September 2018.4. O. Sangha. Epidemiology of rheumatic diseases. Rheumatology. 2000;39(2):3-12. https://academic.oup.com/rheumatology/article/39/suppl_2/3/1779301; letzter Abruf: September 20185. A Crawford and H. Harris. Understanding the e_ ects of rheumatoid arthritis. Nursing 2015. 2015;45(11):32-38. Available at: https://journals.lww.com/nursing/Fulltext/2015/11000/Understanding_the_e_ ects_of_rheumatoid_arthritis.9.aspx; letzter Abruf: September 2018.6. https://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/article/948139/rheumatoide-arthritis-rheuma-patienten-angenommen.html; letzter Abruf: Oktober 2018.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen, Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche, politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken, Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern, Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten undin den von Amgen eingereichten Security and Exchange Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokumententhaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, vonder Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien derprivaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Behörden und Managed Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten nach der Markteinführung unserer Produkte Sicherheits- oder Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen, Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein. Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz der für unsere Produkte und unsere Technologie angemeldeten und erteilten Patente von unseren Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben durch und sind darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten beschränken. Zudem stehen wir bei vielen der von uns vermarkteten Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder Identifizierung neuer Produktkandidaten kann nicht garantiert werden,und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter Produktkandidat erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten fürunsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Die Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann fehlschlagen. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt Geld aufzunehmen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen, Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Unser Aktienkurs schwanktund kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden. Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zurAusschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einerDividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken. Die wissenschaftlichen Informationen, die in dieser Medianote besprochen sind, und die in Verbindung zu unseren sich in der klinischen Prüfungbefindlichen Produktkandidaten stehen sind vorläufig und investigativ. Solche sich in der klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten sind nicht von der U.S. Food and Drug Administration zugelassen und es können keine Rückschlüsse hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit der sich in der klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten gezogen werden. DE-C-NPS-0918-068350

Quelle: www.presseportal.de