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Startschuss gefallen: Flexible Arbeitszeitgestaltung in der Ostchemie (VIDEO)

25.09.2017 - Wirtschaft (Arbeit, Chemie)

Potsdam (ots) -

Großes Interesse: Über 230 Vertreter von der IG BCE und Mitgliedsunternehmen des Arbeitgeberverbandes Nordostchemie diskutieren heute über die Umsetzung des im Mai 2017 beschlossenen "Potsdamer Modells". Kernpunkt des neuen Manteltarifvertrages ist eine flexible Arbeitszeitgestaltung. Dieser gibt einen Korridor von 32 bis 40 Stunden vor, in dem sich jeweils auf betrieblicher Ebene geeinigt werden kann. Zusätzlich können auch individuelle Regelungen getroffen werden, wenn Arbeitnehmer kürzer, oder aber auch länger arbeiten wollen. Das Entgelt wird im "Potsdamer Modell" entsprechend geregelt. 

Das "Potsdamer Modell" ist mit seiner Arbeitszeitgestaltung deutschlandweit einzigartig.

Oliver Heinrich, Landesbezirksleiter IG BCE Nordost: "Wir haben heute von beiden Seiten erfreulich viele Impulse in eine gute Richtung bekommen, die es umzusetzen gilt!"

Nora Schmidt-Kesseler, Hauptgeschäftsführerin Arbeitgeberverband Nordostchemie: "Mit dem "Potsdamer Modell" treten wir den Auswirkungen des demographischen Wandels entgegen. Außerdem schaffen wir es so, die Arbeitsplätze in der Ostchemie noch attraktiver zu machen und den Fachkräftemangel zu stoppen".

Ansprechpartner: IG BCE Nordost Karin Aigner 0172 450 15 15 media-nordost@igbce.de

AGV Nordostchemie Torsten Kiesner 0173 52 98 140 kiesner@nordostchemie.de

Quelle: www.presseportal.de