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Pressekonferenz zum Kongress Armut und Gesundheit

15.03.2018 - Vermischtes (Gesundheit, Armut)

Berlin (ots) - Armut macht krank, auch in Deutschland. Das belegenunter anderem Studien des Robert-Koch-Instituts. Warum das so ist undwas getan werden muss, um das Menschenrecht auf Gesundheitsversorgungfür alle zu gewährleisten, darüber diskutieren Expertinnen und Experten auf dem Kongress Armut und Gesundheit am 20. und 21. März inBerlin.

Wir laden Sie herzlich ein, am Rande der Konferenz mit namhaften Referent(inn)en zu sprechen. An der Pressekonferenz nehmen teil:

Dr. Johanna Offe, Referentin für Grundsatzfragen bei Ärzte der Welt. Sie erklärt, welche Gruppen in Deutschland nur unzureichenden Zugang zu Gesundheitsversorgung haben, und was Mitarbeiter ihrer Organisation tun, um Betroffenen zu helfen. Daneben wird sie auf eineProtestaktion am Abend hinweisen.

Dr. Thomas Lampert, Leiter des Fachbereichs Soziale Determinanten am Robert Koch-Institut Berlin. Er stellt aktuelle Zahlen zum Zusammenhang zwischen der sozialen Lage und der Gesundheit von Menschen in Deutschland im Vergleich zur Vergangenheit vor.

Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorsitzender von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. und Vorsitzender des Paritätischen Gesamtverbandes Berlin berichtet von wirksamen Ansätzen, um gesundheitliche Ungleichheit zur verringern.

Boris Velter, Staatssekretär für Gesundheit in der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, äußert sich zu den politischen Handlungsnotwendigkeiten.

Die Pressekonferenz findet am Dienstag, dem 20.März, von 11.30 bis12.30 Uhr in der Technischen Universität Berlin statt (Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, 1.0G, Raum 1035).

Nach kurzen Eingangsstatements können Medienvertreter/-innen Fragen stellen. Alle Experten stehen auch für Einzelgespräche zur Verfügung.

Ab 14.15 können interessierte Journalistinnen und Journalisten ihrWissen zu einzelnen Themen auf dem Kongress vertiefen. Das Programm finden Sie unter: http://www.armut-und-gesundheit.de/.

Akkreditierungswünsche für den Kongress richten Sie bitte an amler@gesundheitbb.de.

Quelle: www.presseportal.de