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Partnerschaft: Zoff um den Zaster. / forsa-Studie zum Streitpunkt Finanzen in Beziehungen. (FOTO)

06.03.2018 - Vermischtes (Familie, Banken, Umfrage, Finanzen)

Frankfurt am Main (ots) -

Viele Partnerschaften zerbrechen an Konflikten aufgrund einer unterschiedlichen Einstellung zu Geld. Besonders häufig entzündet sich der Streit daran, dass der Partner bzw. die Partnerin für "unnötige" Dinge zu viel ausgibt.

Vermeintlich verzichtbare Geldausgaben haben 36 Prozent aller Paare in Deutschland schon mal auf die Palme gebracht, wie eine aktuelle Umfrage von forsa im Auftrag von RaboDirect zeigt. Vor allemMänner stören sich daran. So sagen 40 Prozent von ihnen, dass sie sich darüber geärgert haben, für welche in ihren Augen nutzlosen Sachen ihre Partnerin Geld ausgegeben hat. Bei den Frauen sind es lediglich 33 Prozent.

Stein des Anstoßes ist oft auch, wenn er oder sie keinen Überblicküber die eigenen Finanzen hat. Bei jedem vierten Befragten (24 %) gabes deshalb in einer Beziehung bereits Krach. Und jeweils 19 Prozent der Männer und Frauen haben sich schon mal gestritten, weil ihr Partner beziehungsweise ihre Partnerin ihnen vorschreiben wollte, wofür sie ihr Geld ausgeben.

Gemeinsame Rücklagen schweißen zusammen.

Was helfen kann, damit Zoff um den Zaster nicht zum Beziehungskiller wird, hat RaboDirect ebenfalls abgefragt. So meinen 62 Prozent der Befragten ab 18 Jahren, die derzeit einen Partner odereine Partnerin haben, dass ein gemeinsames Geldpolster sie enger zusammenschweißt. Ganz besonders dann, wenn der Partner weiß, wie mandas Geld richtig anlegt. Sparen ist sexy - davon sind 41 Prozent der Deutschen überzeugt.

Und was wohl immer gilt, aber leicht vergessen wird: Einen Partnergefunden zu haben, der zu einem passt, ist ein Glück, das mit keinem Geld der Welt zu bezahlen ist.

Die Details der forsa-Studienergebnisse schicken wir auf Anfrage gerne zu. Einfach eine E-Mail an RaboDirectMarketing@rabobank.com senden.

Hinweis: Für die repräsentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag von RaboDirect Deutschland zwischen dem 28. November und dem 7. Dezember 2017 insgesamt 1.229 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der Quellenangabe "forsa/RaboDirect Deutschland" frei zur Veröffentlichung.

Über RaboDirect Deutschland

RaboDirect Deutschland ist ein Geschäftsbereich der deutschen Zweigniederlassung der Coöperatieve Rabobank U.A., einer holländischen Bankengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Direktbankgeschäft wurde im Juni 2012 als neuer Geschäftsbereich der Zweigniederlassung Frankfurt errichtet und ist auf Sparprodukte für Privatkunden spezialisiert. Im Firmenkundengeschäft ist die deutsche Zweigniederlassung der 1898 als Genossenschaftsbank gegründeten Rabobank Gruppe bereits seit 1984 als Spezialist für Finanzierungen im Agrar- und Nahrungsmittelsektor tätig. Die Rabobank Gruppe ist einer der größten Finanzdienstleister der Niederlande. Inzwischen istdie Bank in 40 Ländern mit über 8,7 Millionen Kunden und knapp 45.000Mitarbeitern vertreten und verfügt über Einlagen von über 340 Milliarden Euro (Stand 2017). Weitere Informationen im Internet auf www.rabodirect.de und www.rabobank.com.

Quelle: www.presseportal.de