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"Nervennahrung": Welche Rolle spielen Mineralstoffe und Spurenelemente bei neurologisch-psychiatrischen Erkrankungen?

20.10.2017 - Vermischtes (Gesundheit, Psychologie, Ratgeber)

Stuttgart (ots) - Mikroskopisch kleine Nahrungsbestandteile könneneinen großen Einfluss auf Nerven, Hirn und Psyche haben: Was Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine im Nervensystem bewirken und welche Rolle sie bei neurologisch-psychiatrischen Erkrankungen spielen, beschreibt ein neuer Patienten-Ratgeber von der Gesellschaftfür Biofaktoren e.V. (GfB), der kostenlos bei der Fachgesellschaft erhältlich ist.

Ist der Körper nicht ausreichend mit lebenswichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen (Biofaktoren) versorgt, kann einiges schief laufen. Und davon sind nicht zuletzt die Nerven und das Gehirn betroffen: In dem hochkomplexen Organsystem können erhebliche Störungen auftreten, wenn essenzielle Stoffe für die Energieproduktion und den Ablauf der Stoffwechselprozesse fehlen. DieUrsache eines Biofaktoren-Mangels ist nicht immer eine einseitige Ernährung. Viele Faktoren - von Arzneimitteln und Erkrankungen bis hin zu chronischem Stress - können die Versorgung mit Mikronährstoffen erheblich beeinträchtigen.

Die neue Broschüre der Gesellschaft für Biofaktoren beschreibt am Beispiel ausgewählter Mineralstoffe und Spurenelemente wie Magnesium,Eisen und Zink, welche Funktionen diese im Nervensystem haben und welche Zusammenhänge die Wissenschaft zu neurologischen Erkrankungen und psychischen Störungen wie dem Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS), Demenz, Depressionen oder negativem Stress aufgedeckt hat. Auch dem Vitamin Dwird ein Kapitel gewidmet. Denn aktuelle Erkenntnisse zeigen, dass das Vitamin die Hirnfunktion wesentlich beeinflusst und eine Rolle bei verschiedenen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen zu spielen scheint - von Autismus bis hin zur Multiplen Sklerose.

"Die Ursachen neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen sindvielfältig - den Stellenwert der Biofaktoren sollte man in diesem Zusammenhang nicht unterschätzen", erklärt die Gesellschaft für Biofaktoren e.V.

Die Inhalte der Broschüre basieren auf fachlich fundierten Vorträgen anlässlich eines wissenschaftlichen Symposiums der Gesellschaft für Biofaktoren.

Der Gesundheitsratgeber kann kostenlos bei der Gesellschaft für Biofaktoren angefordert werden:

Über die Webseite der GfB unter www.gf-biofaktoren.de, per E-Mail:info@gf-biofaktoren.de oder per Post: Gesellschaft für Biofaktoren e.V., Postfach 400320, 70403 Stuttgart

Quelle: www.presseportal.de