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Einladung zur Pressekonferenz: Ungleichheit macht hungrig: Welthungerhilfe und IFPRI stellen Welthunger-Index 2017 vor

10.10.2017 - Politik (Hilfsorganisation, Soziales, Hunger)

Bonn/Berlin (ots) - Die Welthungerhilfe und das Washingtoner International Food Policy Research Institute (IFPRI) stellen am 12.10.2017 in Berlin den Welthunger-Index 2017 vor. Der Bericht dientals wichtige Messgröße, um den Trend der Hungersituation in den einzelnen Ländern zu erfassen. Er zeigt, wo die größten Fortschritte zu verzeichnen sind, und in welchen Entwicklungs- und Transformationsländern der dringendste Handlungsbedarf besteht.

Die weltweit produzierten Nahrungsmittel könnten in ihrer Menge problemlos die gesamte Weltbevölkerung ernähren. Dass es dennoch Hunger gibt, liegt nicht zuletzt an gravierenden Ungleichheiten. Der Welthunger-Index 2017 zeigt: Faktoren wie Alter, Geschlecht, Herkunftund sozialer Status können massive Benachteiligungen nach sich ziehen.

12. Oktober 2017, 10.00 Uhr Presse- und Besucherzentrum im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Eingang Reichstagufer 14, 10117 Berlin, Raum 4

Teilnehmer: Bärbel Dieckmann, Präsidentin Welthungerhilfe Dr. Klaus von Grebmer, Research Fellow Emeritus, International Food Policy Research Institute (IFPRI), Washington/D.C.

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich diesen Termin notieren könnten, und bitten um Anmeldung unter presse@welthungerhilfe.de.

Weitere Informationen unter http://www.welthungerhilfe.de

Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie kämpft für "Zero Hunger bis 2030". Seit ihrer Gründung wurden mehr als 8.500 Auslandsprojekte in 70 Ländern mit 3,27 Milliarden Euro gefördert. Die Welthungerhilfe arbeitet nach demGrundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.

Quelle: www.presseportal.de