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EFS AG Studie zur "Altersvorsorge und Altersarmut 2018"

23.02.2018 - Finanzen (Rente, Finanzen, Armut, Senioren, Finanzdienstleistung)

Mainz (ots) - Deutsche und Österreicher machen sich verstärkt Sorgen über die finanzielle Situation im Alter. 86 Prozent aller Teilnehmer der Studie "Altersvorsorge und Altersarmut 2018" des europäischen Finanzdienstleisters EFS Euro Finanz Service Vermittlungs AG, wünschen sich eine breitere öffentliche Diskussion zum Thema Rente.

Mehr als dreiviertel aller Deutschen und Österreicher sparen nach eigenen Angaben privat für das Alter. Die Sparbemühungen haben einen ernsthaften Hintergrund: Gerade einmal 14 Prozent der Befragten einerStudie der EFS Euro Finanz Service AG gaben an, dass sie ohne privateAltersvorsorge genügend Geld zur Verfügung haben werden. Jeden Dritten plagt die Angst, dass trotz Sparbemühungen das Geld im Alter nicht reichen könnte.

Rund 20 Prozent aller Teilnehmer der EFS-Studie "Altersvorsorge und Altersarmut 2018" gaben an, dass sie keinerlei Sparanstrengungen unternehmen. Jeder Fünfte Befragte rechnet damit in Altersarmut zu enden und in der Rentenzeit nicht genügend Geld zum Leben zur Verfügung zu haben. Besonders betroffen sind Arbeitnehmer mit niedrigen Einkommen, die niedrige Rentenansprüche und gleichzeitig kaum Möglichkeiten zum Sparen haben.

Die gesetzliche Altersvorsorge halten Deutschen und Österreicher für unsicher.

Nur 23 Prozent aller Teilnehmer der EFS-Studie halten die gesetzlichen Renten und Pensionen für sicher, während 77 Prozent der Befragten diese als "wenig sicher" oder "gar nicht sicher" einstuften. 72 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, höhere Sparanstrengungen zu unternehmen, wenn der Staat die private Altersvorsorge stärker fördern würde.

Trotz aller Kritik an den gesetzlichen Rahmenbedingungen bleiben Renten- und Pensionsansprüche das wichtigste Standbein der Altersvorsorge. 69 Prozent der Befragten planen die Finanzierung des Lebensabends weitgehend durch Renten und Pensionen, 52 Prozent durch Ersparnisse und jeweils fünf Prozent durch Erbschaften oder die Rentedes Partners. 16 Prozent aller Studienteilnehmer planen zudem im Alter weiter zu arbeiten um ihre Rentenansprüche aufzustocken.

Ingo Linn, Vorstand der EFS AG sieht die Ergebnisse der Studie in Übereinstimmung mit den Erfahrungen seines Beraterteams: "Viele der Versicherungsnehmer wirken in den Gesprächen mit uns verunsichert beim Thema Altersvorsorge. Ich wünsche mir stärkere Impulse und bessere gesetzliche Rahmenbedingungen, so dass Menschen keine Angst mehr vor der Armut im Alter haben müssen."

EFS Euro Finanz Service Vermittlung AG aus Mainz

Die EFS Euro Finanz Service Vermittlung AG ist ein Versicherungsmakler, Versicherungsagent, Vermögensberater und eine konzessionierte Wertpapierfirma mit über 40-jähriger Managementerfahrung. Die EFS AG wurde 1996 in Deutschland gegründet und expandierte im Jahr 2002 erfolgreich nach Österreich, im Jahr 2011 nach Ungarn.

Als branchen- und konzernunabhängiges Unternehmen stellt die EFS AG die individuellen Ziele und Wünsche des Kunden in den Mittelpunkt und vertritt nicht die Interessen einzelner Versicherungen oder Banken. Gemeinsam mit namhaften Produktpartnern bietet die EFS AG ihren Kunden eine zukunftsorientierte, leistungsstarke und nachhaltige Allfinanzberatung. Rund 3.500 EFS-Berater betreuen in 120Standorten europaweit 220.000 Kunden, die der EFS AG mit 600.000 Verträgen ihr Vertrauen schenken.

Quelle: www.presseportal.de