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CUPRA e-Racer: So wird ein elektrisches Rennauto gebaut

05.03.2018 - Wirtschaft (Auto, Sport, Transport, Elektronik)

Martorell, Spanien (ots/PRNewswire) -

- Der CUPRA e-Racer, der erste 100 % elektrische Touring-Rennwagen, kann 270 km/h erreichen- Ein Batteriepaket mit 6.072 Zellen und vier Motoren für ein Fahrzeug, das in weniger als drei Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt- Ein Design und eine mechanische Herausforderung, die mehr als 20.000 Arbeitsstunden erfordert haben.

Der neue CUPRA e-Racer, das erste vollständig elektrische Rennwagenmodell der Marke, beschleunigt in 3,2 Sekunden von 0 auf 100km/h, erzielt eine Spitzengeschwindigkeit von mehr als 270 km/h, und sein Motor übertrifft 12.000 Umdrehungen. Es ist ein batteriebetriebener Rennwagen, doch mit der Leistung eines Benzinfahrzeugs.

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(Photo: https://mma.prnewswire.com/media/649389/CUPRA_e_Racer.jpg )

1) Ein Wagen mit 6.072 Batteriezellen: Die Batterie in diesem elektrischen Fahrzeug hat die gleiche Leistung wie 9.000 zusammengeschlossene Smartphone-Batterien. Seine Energiequelle besteht aus insgesamt 23 Platten mit jeweils 264 Zellen, und eine vollständige Aufladung dauert 40 Minuten.

2) Eine Batterie, die eine halbe Tonne wiegt: Mit 450 Kilo macht die Batterie ein Drittel des Gesamtgewichts des Fahrzeugs aus. Aus diesem Grund war "ihre Positionierung eine der schwierigsten Herausforderungen, die sich uns gestellt haben", sagte Xavier Serra, der technische Direktor des Projekts. Sie ist so groß und schwer, dass wir ihr Volumen im unteren Teil des Wagens verteilen mussten, umseine Balance und Funktionsfähigkeit zu erhalten.

3) Vier Motoren in einem Wagen: "Einer der überraschendsten Aspekte dieses Fahrzeugs ist seine Leistung", bestätigt Xavier Serra.Dieses Modell ist mit vier Motoren ausgestattet, die sich hinten befinden, was es "dem CUPRA e-Racer ermöglicht, 12.000 Umdrehungen zuerreichen, im Vergleich zu den 6.500 Umdrehungen eines Benzinfahrzeugs, und alles mit einem einzigen Gang", so Serra weiter.

4) Ein erfolgversprechendes Design: "Das Hauptziel war die Verbesserung der Aerodynamik." Aus diesem Grund wurden die Türspiegeldurch Minikameras ersetzt, "um den Wagen dynamischer zu machen", fügtSerra hinzu. Der Fahrer kann alles, was um ihn herum geschieht, auf einem großen Bildschirm sehen, der in das Armaturenbrett eingelassen ist.

5) Ein Moskito auf dem Asphalt: Serra bestätigt, dass das Gefühl am Steuer anders ist als bei einem benzinbetriebenen Fahrzeug, und dieser Wagen verblüfft als Erstes durch "seine Beschleunigung". Das Geräusch, dass dieses Fahrzeug macht, ist auch eine Neuheit: "Anders als bei einem herkömmlichen Fahrzeug macht dieser Wagen ein Summgeräusch ähnlich wie ein Moskito."

6) Von einem herkömmlichen Leon zu einem Rennwagen: Das neue Modell des CUPRA e-Racer baut auf der Karosserie des SEAT Leon auf. Die Struktur wurde durch Sicherheitselemente ergänzt, wie etwa einem Überrollbügel im Innenraum, um den Wagen wettkampfgeeignet zu machen.

http://www.seat-mediacenter.com

https://youtu.be/w6up3F-Gynw

Quelle: www.presseportal.de