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Arbeiten 2030 - Wie sieht Ihr Job in Zukunft aus?

17.10.2017 - Wirtschaft (Arbeit)

Berlin (ots) - Am 26. Oktober können kleine und mittlere Unternehmen im Spreespeicher in Berlin in die Zukunft unserer Arbeitswelt schauen. Was sind die Szenarien? Was ist jetzt schon Realität? Wie denken wir neu? Das Kompetenzzentrum Mittelstand 4.0 Berlin gibt gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes dazu Einblicke und Antworten. Neben einer Reihe von Experten-Talks können UnternehmerInnen an fünf interaktiven Stationen Ideen für neue Arbeitsmethoden durchspielen.

Die Digitalisierung ermöglicht neue, bisher noch nicht gedachte Geschäftsmodelle. Welche Qualifikationen benötigen Mitarbeiter, um andigitalen Geschäftsmodellen zu arbeiten und digitale Geschäftsideen umzusetzen?

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Berlin und das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes schauen zusammen mit Experten, Entscheidungsträgern und Kreativen in die Zukunft unserer Arbeitswelt:

Frank Fischer, Referatsleiter "Mittelstand-Digital" im BMWi, eröffnet den Abend. Christoph Magnussen, Gründer und CEO von Blackboat, widmet sich der Frage, wie sich die Arbeit im digitalen Zeitalter gestaltet. Brauchen wir zum Arbeiten 4.0 auch einen Menschen 4.0? Welche Herausforderungen sich damit für den Mittelstandstellen, erörtert Mittelstandspräsident Mario Ohoven: "Nicht Angst vor, sondern Freude auf - das sollte auch für Arbeit 4.0 gelten", istsein Credo. Alexandra Horn, Leiterin des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Berlin, zeigt anhand aktueller Digitalisierungsprojekte mit Mittelständlern, worauf es wirklich ankommt. In einem kreativen Dialog stellen Christoph Backes, Projektleiter des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft desBunde, und Patrick Meinhardt, Vorstandsvorsitzender der BVMW Stiftung, anschließend die Bildung vom Kopf auf die Füße.

An den fünf interaktiven Stationen gehen die Gäste gemeinsam mit Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft neue Wege. Die teilnehmenden Unternehmen Das gute Ding, Locksmith, Thoughtfish, Kumpel & Keule und Rotes Pferd stellen sich und ihre individuellen Ansätze vor: Wie können Informationen und komplexe Sachverhalte in spielerischer Form wiedergegeben werden? Wie ist durch Rauminszenierung Lernen durch Erleben möglich? Wie kann die Wirtschaft Game Thinking nutzen? Wie kann das Lebensmittelhandwerk Geschichten auf innovative Weise neu erzählen? Welche neuen, kreativen Verwendungsmöglichkeiten bietet traditionelles Material?

Arbeiten 2030 Wo: Spreespeicher Berlin, Stralauer Allee 2, 10245 Berlin Wann: 26. Oktober 2017, 16:30 Uhr

_Gemeinsam digital, das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Berlin gehört zu Mittelstand-Digital. Mit Mittelstand-Digital unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen und dem Handwerk. Regionale Kompetenzzentren helfen vor Ort dem kleinen Einzelhändler genauso wie dem größeren Produktionsbetrieb mit Expertenwissen, Demonstrationszentren, Netzwerken zum Erfahrungsaustausch und praktischen Beispielen. Das BMWi ermöglicht die kostenlose Nutzung aller Angebote von Mittelstand-Digital. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de undwww.kompetenzzentrum-berlin.digital.

Das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes ist Teil der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung. Ziel ist es, die Kultur- und Kreativwirtschaft als eigenständige Branche sichtbar in Wirtschaft, Gesellschaft und Kulturzu verankern und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Neue Herausforderungen und Chancen werden mit den Akteuren branchenübergreifend diskutiert, um neue, weiterführende Potenziale der Kultur- und Kreativwirtschaft zu erschließen, gerade auch für Klein- und Kleinstunternehmer.

Ansprechpartner Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Berlin: Marie Landsberg,Tel.: +49(0)30 53 32 06-76, Mail: marie.landsberg@gemeinsam-digital.de

Ansprechpartner Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft: Katja Armbruckner & Wiebke Müller, Tel.: +49(0)30 20 88 89 1-16 / -14, Mail:presse@kreativ-bund.de

Quelle: www.presseportal.de