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Angst vor Einbrechern - oft haben Langfinger zu leichtes Spiel (AUDIO)

11.10.2017 - Vermischtes (Umfrage, Kriminalität, Immobilien, Ratgeber)

Affing (ots) -

Anmoderationsvorschlag: Es kann einem schon ein wenig mulmig werden, wenn man hört, dass in Deutschland alle zwei Minuten ein Einbruchversuch stattfindet. Die Einbrecher haben dabei oft ein leichtes Spiel. Laut Kriminalstatistik entstand 2016 ein Versicherungsschaden in Höhe von 391 Mio. EURO durch Einbrüche und lediglich 16,9 Prozent der Fälle konnten aufgeklärt werden. Mit welchen Tricks sich Diebe Zugang verschaffen können und wie man sich am besten davor schützt, weiß Helke Michael.

Sprecherin: Zehn Sekunden, ein Schraubenzieher - und der Einbrecher ist drin. Und das ganz ohne eine besondere Ausrüstung, sagt Sicherheitsexperte Florian Lauw von Abus.

O-Ton 1 (Florian Lauw, 07 Sek.): "Einbruchswerkzeug Nummer eins ist dabei ein schlichter Schraubenzieher oder ein Brecheisen, mit demungesicherte Fenster oder Türen einfach aufgehebelt werden können."

Sprecherin: Etwas aufwendiger aber fast genauso schnell und vor allen Dingen beinahe lautlos kommen Diebe zum Beispiel mit der sogenannten Bohrmethode in Haus oder Wohnung.

O-Ton 2 (Florian Lauw, 09 Sek.): "Als Einbruchswerkzeug dient hierbei ein Handbohrer und eine zurechtgebogene Drahtschlinge. Damit bohrt man einfach ein Loch in den Rahmen und macht mit der Drahtschlinge dann letzten Endes am Fenstergriff das Fenster auf."

Sprecherin: Und obwohl es das absolut einbruchsichere Haus leider nicht gibt, können Sie einiges tun, um sich vor solchen Straftaten zuschützen.

O-Ton 3 (Florian Lauw, 22 Sek.): "Am wichtigsten ist, dass der Täter gar nicht erst reinkommt. Deshalb empfiehlt die Polizei immer einen guten mechanischen Einbruchschutz als Basis. Zum Beispiel Zusatzschlösser oder Panzerriegel, die den Einbrecher aufhalten können. Die derzeit wohl beste Methode, Einbrüche abzuwehren und gleichzeitig Hilfe zu holen, bietet mechatronischer Einbruchschutz. Zum Beispiel die Secvest-Funkalarmanalage von Abus."

Sprecherin: Denn ein Dieb wird immer den Weg des geringsten Widerstands suchen und dort einbrechen, wo er sich eingeladen fühlt. Die Investition in guten Einbruchschutz lohnt sich also.

O-Ton 4 (Florian Lauw, 07 Sek.): "Übrigens gibt es von der KfW-Förderbank sehr attraktive Fördermöglichkeiten für professionell installierten mechanischen oder mechatronischen Einbruchschutz."

Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie auch ein eher mulmiges Gefühl beschleicht und Sie sich zuhause nicht wirklich sicher fühlen, findenSie mehr Infos zum Thema auch im Internet unter www.sicher-mit-abus.com.

Quelle: www.presseportal.de